Osteopathie - Die sanfte Behandlung ohne Nebenwirkungen
Anwendungsgebiete:
Die Osteopathie sieht den ganzen Menschen, sie kann demzufolge auch bei sehr vielen Funktionseinschränkungen helfen. Es wird nicht schematisch jedes Krankheitsbild mit den selben “Griffen” behandelt, sondern der Mensch als Individuum. Unter anderem wird Osteopathie bei Schädelverformungen, Kieferfehlstellungen, Kopfschmerzen, Bronchitis, Asthma, Verdauungsstörungen, Schreikindern, Lähmungen, aggressivem Verhalten, Fußdeformationen, Hüftgelenkserkrankungen, Geburtstraumen, Trinkschwäche oder Tonusstörungen angewandt.
Osteopathen und Craniosacral-Therapeuten gehen davon aus, dass im Körper alles mit allem zusammenhängt. Osteopathen behandeln den ganzen Körper einschließlich der Organe.
Voraussetzung sind äußerst genaue Kenntnisse der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Durch sorgfältiges Fühlen und Tasten findet der Therapeut die Ursache der Störung. Und er behandelt sie auf genau die gleiche Art und Weise - durch fühlen, tasten und in den Körper hineinhorchen.
Der Therapeut gibt dem Körper Hilfen, damit er seine Fehlhaltung oder Fehlspannung (Blockierung) aufgeben und durch eine neue, gesündere Haltung ersetzen kann. Die Therapeuten lassen dem Körper Zeit und Ruhe um sich neu auszurichten und sein eigenes Gleichgewicht wieder zu finden.